Wohnquartier Ignystrasse Köln

Das Gelände wird mittig quer durch den etwa 5 Meter tief liegenden südlichen Kölner Randkanal durchschnitten. In diese anbaufreie Zone wurde die baumbestandene Haupterschließungsachse gelegt und im Kreuzungsbereich mit dem inneren Erschließungsweg zu einem Quartiersplatz mit locker gestellten Gleditsia-Solitärbäumen erweitert. Es wurde bewusst auf eine orthogonale Linienführung verzichtet, sodass sich immer wieder neue Perspektiven und interessante, abwechslungsreiche Raumfolgen eröffnen. Text: Lill +Sparla

2016 fotografiert im Auftrag von HVG mbH und Lill + Sparla Landschaftsarchitekten